Anwendungsbeispiel: Molybdän in Stahlwerksschlacken

Molybdän in Stahlwerksschlacken – Auslaugung und Sorption

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Wieviel Molybdän wird aus Stahlwerksschlacken ausgewaschen und welcher Anteil davon wird – in Abhängigkeit vom substrateigenen pH-Wert – in darunter liegenden Bodenschichten anschließend sorbiert?

Molybdän in Stahlwerksschlacken – Auslaugung und Sorption

  • Entnahme ungestörter Bodensäulen (D = 30 cm, H = 80 cm) mit ecoTech-Laborlysimetern
  • Aufschüttung verschiedener Stahlwerksschlacken mit gezielt hohen Molybdän-Auslaugraten auf die Bodenoberfläche zur Nachbildung einer Einbaumaßnahme von Stahlwerksschlacke z.B. im offenen Wegebau
  • Anschließend Beregnung der Aufschüttung und Entnahme von Sickerwasser durch Mini-Saugkerzen in unterschiedlichen Höhen der Bodensäule sowie über den Saugboden des Laborlysimeters
  • Analyse der gewonnenen Sickerwässer zur Untersuchung des Sorptionsverhaltens von Molybdän im Bodenkörper
  • Begleitende Messungen des Redoxpotenzials im Bohrkern und des pH-Werts im Eluat

FEhS – Institut für Baustoff-Forschung eingetragener Verein e.V.
Bliersheimer Straße 62
47229 Duisburg

Ansprechpartner:

Dr. Ruth Bialucha  
Dipl.-Geogr. Martin Leson m.leson@fehs.de / Tel.: 02065-994571